der Paritätische Berlin kritisiert aufs Schärfste die geplante Kürzung von rund einer Million Euro bei den Schwangerschaftsberatungsstellen im Haushaltsentwurf 2024/2025. Die Kürzung richtet sich direkt gegen die Selbstbestimmung von Frauen. Es sind Sparmaßnahmen auf dem Rücken von Frauen, die sich in existentiellen Notlagen befinden.
Wir machen uns stark für eine bessere Versorgung und Beratung von Schwangeren in Not. Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen müssen dringend besser finanziert werden! Es braucht eine gesetzlich verankerte 100%-Finanzierung und mehr Beratungsfachkräfte.
Die Veranstaltungsreihe „Zivilgesellschaft wirkt“ bietet paritätischen Mitgliedsorganisationen eine Plattform, um mit Bezirkspolitik und -verwaltung ins Gespräch zu kommen. Bitte melden Sie sich bis zum 12. Januar an.
Soziale Organisationen sind durch die rasant steigenden Preise zunehmend in Bedrängnis. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin begrüßt, dass die Koalitionsparteien in ihrem Ergebnispapier vom 19.9.2022 die besondere Relevanz sozialer Träger betonen. Denn immer mehr Organisationen können beispielsweise ihre Energiekosten nicht mehr bezahlen, so dass soziale Projekte akut gefährdet sind.
Anlässlich der Streichung des §219a StGB "Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft" laden wir Sie im Vorfeld der Entscheidung zu einem Pressegespräch ein.
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