Der Senat hat ab 2024 Kürzungen von wichtigen Gesundheitsprojekten beschlossen. Die Angebote der Projekte werden genutzt von Menschen, die in Not oder erkrankt sind und dringend Hilfe brauchen. Wer hier spart, spart auch bei den Ärmsten der Gesellschaft und gefährdet den gesellschaftlichen und solidarischen Zusammenhalt!
Die Schwangerschaftsberatungsstellen müssen JETZT für den Haushalt 2024/2025 deutlich gestärkt werden. Für 2024 bedarf es mindestens eines Etats von rund 9,22 Mio. und für 2025 von rund 9,02 Mio. Euro.
In der Antwort findet sich keine Erläuterung zur Kürzung der Mittel und wie mit diesen der gesetzlich verpflichtende Versorgungsauftrag nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz erfüllt werden kann.
der Paritätische Berlin kritisiert aufs Schärfste die geplante Kürzung von rund einer Million Euro bei den Schwangerschaftsberatungsstellen im Haushaltsentwurf 2024/2025. Die Kürzung richtet sich direkt gegen die Selbstbestimmung von Frauen. Es sind Sparmaßnahmen auf dem Rücken von Frauen, die sich in existentiellen Notlagen befinden.
StoP ist ein innovatives und nachhaltiges Nachbarschaftsprojekt, mit neuem Ansatz in der Gewaltprävention. Die bestehende Opferschutzarbeit wird hierbei mit der Gemeinwesenarbeit verbunden.
Wir machen uns stark für eine bessere Versorgung und Beratung von Schwangeren in Not. Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen müssen dringend besser finanziert werden! Es braucht eine gesetzlich verankerte 100%-Finanzierung und mehr Beratungsfachkräfte.
Bezahlbare Gewerberäume, verbesserter Kündigungsschutz und Ausweitung des Milieuschutzes auf soziale Organisationen – damit das soziale Berlin erhalten bleibt!
Wie kann es gelingen, dass Berlin sozial bleibt – ein lebenswerter Ort für alle, die dort wohnen? Wir sind überzeugt, das kann nur gemeinsam gelingen, wenn wir mit Politik, Verwaltung, Verbänden und sozialen Trägern an einem Strang ziehen und gemeinsam auf das Ziel hinarbeiten: #berlinbessermachen.
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