Mindestens 2000 Menschen leben in Berlin auf der Straße. Um diese Menschen vor dem Erfrieren zu schützen, gibt es die Berliner Kältehilfe. Sie startet am 1. Oktober 2022.
Warum freigemeinnützige Organisationen für Berlin unverzichtbar sind.
Gemeinnützige Organisationen sind unverzichtbar, gestalten den sozialen Wandel und halten Berlin zusammen. Das zeigt uns die tägliche Arbeit im Paritätischen Wohlfahrtsverband
Die Freie Wohlfahrtspflege erfüllt wichtige Aufgaben des Sozialstaates in Deutschland. Sie umfasst die Gesamtheit sozialer Hilfen zur Unterstützung von notleidenden Menschen, die auf frei gemeinnütziger Grundlage erbracht werden.
Berlin vergibt landeseigene Grundstücke grundsätzlich nur noch im Erbbaurecht. Auf diesem Wege soll auf zahlreichen unbebauten oder ungenutzten landeseigenen Einfamilienhausgrundstücken eine neue und gemeinwohlorientierte Nutzung realisiert werden.
Am 30. April endet die Berliner Kältehilfesaison 2021/22.
In den vergangenen Monaten stellten soziale Träger und kirchliche Organisationen der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege (LIGA Berlin) in Kooperation mit den Bezirken im Durchschnitt täglich 1.019 Plätze zur Übernachtung für obdachlose Menschen zur Verfügung. 84 Prozent dieser Plätze waren durchschnittlich belegt. An besonders kalten Tagen reichten die Plätze in machen Notunterkünften kaum aus.
Partizipative Strukturen bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) einzubeziehen, ist im Paragrafen zehn des Gesetzes zur Ausführung des Neunten Buches Sozialgesetzbuch festgeschrieben. Konkret sollen die Beiräte der Bezirke sich über die Förderung und Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe austauschen.
Sachkundige, zeitgerechte Sozialarbeit zum Wohle der Gesellschaft und einzelner Menschen zu leisten ist das gemeinsame Ziel, mit dem sich Organisationen der freien Wohlfahrtspflege im Paritätischen Wohlfahrtsverband LV Berlin zusammengeschlossen haben. Zeitgerecht heißt auch, auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen einzugehen. Dies sind z.B. der demographische Wandel, Fachkräftemangel, Ressourcenknappheit und Fragen Nachhaltiger Entwicklung.
Nach zwei Jahren mit vielen Online-Veranstaltungen und digitalen Formaten startet die diesjährige Berliner Stiftungswoche mit einer Auftaktveranstaltung im Großen Salon des Berliner Ensembles: am Mittwoch, 20. April 2022, Beginn um 13.00 Uhr – mit SHARY REEVES und vielen weiteren Gästen.
In unserer Arbeit stellen wir fest, dass die Frage nach dem „Wohnen im Alter“ eine zentrale Sorge insbesondere älterer schwuler, lesbischer und Trans* Menschen ist. Viele fürchten den Umzug in ein herkömmliches Altersheim, den sie mit einem Verlust ihrer bisherigen Lebensweise beziehungsweise sexuellen Identität assoziieren. Das Problem ist uns lange bekannt und wir haben daraus ein Konzept entwickelt.
Mehr
Privatsphären-Einstellungen
Auch wir verwenden Cookies. Einige sind notwendig für die Funktion der Webseite, andere helfen uns, die Webseite zu verbessern. Um unseren eigenen Ansprüchen beim Datenschutz gerecht zu werden, erfassen wir lediglich anonymisierte Nutzerdaten mit „Matomo". Bitte stimmen Sie der anonymen statistischen Erfassung Ihrer Nutzerdaten zu. Um unser Internetangebot für Sie ansprechender zu gestalten, binden wir außerdem externe Inhalte unserer Social-Media-Kanäle ein.