Mit dem Aktionstag „Berlin sagt Danke“ am Samstag, dem 29. November 2025, bedanken sich der Berliner Senat, das Abgeordnetenhaus von Berlin und die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt bei allen freiwillig Engagierten in unserer Stadt.
Gemeinsam laden Akteur*innen aus Kunst und Kultur, Sozialverbände und Kunsthochschulen zum ProtestFest ein: am 27. September von 14 bis 18 Uhr am Steinplatz vor der Universität der Künste.
Der frühere Berliner Gesundheitssenator Ulf Fink ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Berlin verliert einen Vordenker der Gesundheitspolitik, für den ein soziales Grundverständnis und die Bedürfnisse der Menschen immer im Mittelpunkt standen.
Gemeinsam mit dem Bündnis für ein soziales Berlin ruft der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin für den kommenden Donnerstag, den 11. September 2025, ab 10 Uhr, zur Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus für die Sicherung einer sozialen Infrastruktur auf.
Zum 1. September 2025 übernimmt Prof. Dr. Gabriele Schlimper das Amt der Präsidentin der Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik (HSAP) in Berlin. Bereits während ihrer Zeit als Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin war sie an der HSAP als Dozentin tätig und wurde 2023 zur Professorin für Sozialpolitik und Sozialunternehmen berufen.
Gemeinsam mit dem Bündnis für ein soziales Berlin rufen wir zur Kundgebung für die Sicherung einer sozialen Infrastruktur auf. Soziale Organisationen und Freie Träger brauchen jetzt klare Perspektiven und eine verlässliche Handlungssicherheit.
Am 1. Oktober beleuchtet Dr. Josefa Kny (betterplace lab) im Rahmen des Netzwerks "Neue Arbeitswelten" die Studie "Metakrise und Zivilgesellschaft" und deren Bedeutung für die Resilienz sozialer Organisationen.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin hat seit Anfang Juli eine neue Geschäftsführung. Sie setzt sich zusammen aus drei Personen, die den Verband bereits seit Jahren mitgestalten und ihre Erfahrungen mit der Berliner Politik und Verwaltung in die Verbandsarbeit einbringen.
Das Wuhletal-Psychosoziale Zentrum bietet ab sofort eine Selbsthilfegruppe für Menschen zwischen 18 und 35 Jahren an, die sich über Einsamkeit, Überforderung, Stress und Belastung austauschen und sich gegenseitig unterstützen möchten.
Für Menschen mit postviralen Syndromen gibt es ein neues Beratungsangebot in Berlin. Die beiden Dachverbände der Selbsthilfe, SELKO – Verein zur Förderung von Selbsthilfe-Kontaktstellen e.V. und die Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V., beraten Betroffene
und Angehörige bei psychosozialen Fragen und sozialrechtlich relevanten Angelegenheiten.
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