Kongress Armut und Gesundheit 2025
Unter dem Motto „Gesundheit fördern heißt Demokratie fördern“ tagt der Kongress am 17./18. März 2025 in Berlin

Zum 30. Mal findet in diesem Jahr der Kongress Armut und Gesundheit statt: am 17. und 18. März am Henry-Ford-Bau der FU Berlin. Unter dem Motto „Gesundheit fördern heißt Demokratie fördern” wird in über 90 Veranstaltungen diskutiert, wie sozial bedingte Ungleichheiten in Gesundheitschancen nachhaltig vermindert werden können.
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegener sind Schirmherren des diesjährigen Kongresses. Eröffnet wird er durch Prof. Dr.in Maren Urner, Neurowissenschaftlerin und Professorin für Nachhaltige Transformation (FH Münster). Insgesamt mehr als 350 Referierende bringen ihre Expertise in die Diskussionen ein.
Folgende Themen finden sich u.a. im Kongressprogramm:
- Aktuelle Daten zu gesundheitlicher Ungleichheit
- Gesundheits- und Demokratieförderung
- Umweltgerechtigkeit, Planetary Health, Klima und Gesundheit etc.
- Soziale Determinanten der Gesundheit
- Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
- Wohnungslosigkeit und prekäre Wohnverhältnisse u.v.m.
Ausgerichtet wird der seit 1995 stattfindende Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Mitveranstalter sind neben der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) e. V. und der Berlin School of Public Health (BSPH) auch die Freie Universität Berlin und das Umweltbundesamt. Zahlreiche Partner*innen unterstützen den Kongress Armut und Gesundheit.
Kontakt:
Marion Amler | amler[at]gesundheitbb.de | Tel. (030) 44 31 90 72
Kongress Armut und Gesundheit 2025
Datum: 17. und 18. März 2025
Veranstaltungsort: Henry-Ford-Bau der FU Berlin | Garystr. 35 | 14195 Berlin