Einheitliche Pflegedokumentation: Klarheit statt Unsicherheit
Neue Handlungsempfehlung für einen praxisnahen und verständlichen Maßnahmenplan

In den letzten Jahren mehrten sich die Rückmeldungen aus der Praxis, dass Prüfinstanzen, internes Qualitätsmanagement und andere Stellen unterschiedliche Anforderungen an die Pflegedokumentation und den Maßnahmenplan im Strukturmodell stellen.
Deshalb wurde eine Arbeitsgruppe (AG) mit Praktiker*innen aus Pflegeeinrichtungen und Prüfdiensten gegründet. Eva-Maria Riegel, Qualitätsmanagement Pflege beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin hat als aktiv Schulende und Vertreterin der Praxis an der AG teilgenommen und stellt im Artikel "Wie detailliert darf's denn sein?", erschienen in der Altenpflege 1/2025, die wesentlichen Bestandteile der Handreichung zum Maßnahmenplan in der Pflegedokumentation nach dem Konzept des Strukturmodells vor. Ziel war es, einen schlanken, individuellen und praxisnahen Maßnahmenplan mit einem fachlich sinnvollen Detaillierungsgrad zu entwickeln. Die daraus entstandene Handlungsempfehlung erklärt die Prinzipien des Strukturmodells, gibt konkrete Antworten auf häufige Fragen und enthält ein Praxisbeispiel.
Kontakt

Eva-Maria Riegel
E-Mail: riegel[at]paritaet-berlin.de