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  • Organisation Auftaktveranstaltung für das Projekt „Work for Refugees“
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  • Veröffentlichungsdatum 01.12.2024

Berufliche Perspektiven für Geflüchtete und Zugewanderte

Auftaktveranstaltung für das Projekt „Work for Refugees“

Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: Anne Jeglinski (Paritätischer Berlin), Beate Stoffers (Stiftung Zukunft Berlin), Dr. Britta Marschke (GIZ gGmbH) © Anna Henkert/Paritätischer Berlin

Das Kooperationsprojekt „Work for Refugees“ ist am 1. September bei der Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben – GIZ gGmbH gestartet. Das landesgeförderte Projekt hat zum Ziel, individuelle und maßgeschneiderte Berufswege für Menschen mit Fluchthintergrund, Drittstaatenangehörige und Zugewanderte aus der EU zu vermitteln. Zur Auftakt-Veranstaltung am 29.11. in der Landesgeschäftsstelle des Paritätischen luden die Kooperationspartner Stiftung Zukunft Berlin, GIZ gGmbH und Paritätischer Berlin aktuelle und zukünftige Netzwerkpartner*innen ein. Staatssekretär Max Landero, Prof. Barbara John, Ehrenvorsitzende des Paritätischen und Initiatorin des Projektes, sowie Dr. Volker Hassemer, Mitbegründer der Stiftung Zukunft Berlin und des Projektes, begrüßten die rund 35 Anwesenden aus Jobcentern und Agenturen für Arbeit, Senatsverwaltung, Migrantenprojekten, Politik und Verbänden. 

Dr. Britta Marschke, Geschäftsführerin der GIZ gGmbH, der Projektleiter Abdurrahim Gülec und die Berater*innen im Projekt stellten Work for Refugees und die bisherigen Ergebnisse vor. Schon jetzt betreuen die Mitarbeitenden über 80 Arbeitssuchende und konnte eine erfolgreiche Jobbörse im Ankunftszentrum Tegel mit ca. 700 Besuchern organisieren. Staatssekretär Landero bekräftigt in seinem Grußwort: „Die Leute haben Bock auf Arbeit!“. Die Kooperationspartner danken allen Unterstützenden und der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung für die Förderung. 

Zum Abschluss der Veranstaltung unterzeichneten Beate Stoffers, Vorstand Stiftung Zukunft Berlin, Dr. Britta Marschke (GIZ gGmbH) und Anne Jeglinski (Paritätischer Berlin) eine Kooperationsvereinbarung.

Fragen zur Zusammenarbeit mit dem Projekt Work for Refugees bitte an:
Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH (GIZ), E-Mail: wfr@giz.berlin
 

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