100 Tage „Work for Refugees“ – Erfolge und Perspektiven im Fokus
GIZ-Projekt vermittelt seit 100 Tagen erfolgreich Menschen mit Fluchthintergrund in Arbeit und Qualifizierung

Mit dem Projekt Work for Refugees vermittelt die Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ) seit September 2024 arbeitslose Menschen mit Fluchthintergrund aus Drittstaaten und aus der EU Zugezogene in Arbeit und Qualifizierung.
Am 17. Januar fand im Rathaus Spandau die Veranstaltung "100 Tage Work for Refugees" statt. Die GIZ stellte das Projekt und dessen Ergebnisse nach 100 Tagen Arbeit vor und lud zur Diskussion ein. Anne Jeglinski und Markus Pleyer vom Paritätische Berlin, einem der drei Kooperationspartner, führten durchs Programm. Außerdem war die Stiftung Zukunft Berlin vertreten, der dritte Kooperationspartner des Projekts. Beate Stoffers, die Geschäftsführerin der Stiftung, stellte die Stiftung als Projektpartner vor.
Spandaus Bezirksbürgermeister, Frank Bewig, hielt einleitend ein Grußwort und nahm als Gastgeber an der Veranstaltung teil. Zudem hielt Gabriele Fliegel, die Geschäftsführerin vom Wirtschaftshof Spandau, ein Grußwort.
Es folgte ein Impulsvortrag von Herrn Leitke, dem Geschäftsführer des Jobcenters Spandaus sowie eine Diskussionsrunde und ein musikalischer Beitrag. Kulinarisch wurde die Veranstaltung mit einem Catering von Heimaten abgerundet.